Besondere Bedingungen bei der Aufstellungsversammlung

„Endlich können wir loslegen“. Die Erleichterung war Reinhard Pahl, dem Vorsitzenden der Lippetaler Sozialdemokraten anzumerken, der die schon viel früher geplante Versammlung nun endlich in der Schonberger Begegnugsstätte durchführen konnte. Da es sich um eine Aufstellungsversammlung für ein kommunales Parlament handelt, durfte diese gem. CoronaSchutzVO stattfinden. So musste die Sitzordnung im Raum so gestaltet werden, dass alle Wahlkreiskandidaten in ausreichendem Abstand zueinander die Wahlen durchführen konnten. In einstimmiger Wahl wurden die Kandidaten in den Wahlbezirken aufgestellt.

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Wahlbezirk : 1 . Herzfeld – Ewald Schneider
Wahlbezirk : 2 . Herzfeld – Michael Rennekamp
Wahlbezirk : 3 . Herzfeld – Roswitha König
Wahlbezirk : 4 . Herzfeld – Carina Ostkamp
Wahlbezirk : 5 . Lippborg –Daniel Berner
Wahlbezirk : 6 . Lippborg – Anika Pendzialek
Wahlbezirk : 7 . Lippborg – Reinhard Pahl
Wahlbezirk : 8 . Lippborg – Andreas Schröder
Wahlbezirk : 9 . Brockhausen – Oestinghausen –Nadine Schenk
Wahlbezirk : 10. Oestinghausen – Herbert Schenk
Wahlbezirk : 11. Krewinkel – Wiltrop – Oestinghausen – Norbert Flaake
Wahlbezirk : 12. Hovestadt – Nordwald – Kornelia Schmidt
Wahlbezirk : 13. Hovestadt –Jörg Backhaus
Wahlbezirk : 14. Schoneberg – Heinz – Jürgen Junker
Wahlbezirk : 15. Hultrop – Heintrop – Bünninghausen – Alexander Pahl

Für den Wahlkreis 8 bei der Kreistagswahl wurde Jörg Backhaus als Kandidat vorgeschlagen. Eine Wahl findet auf der Wahlkreiskonferenz am 6.06.2020 statt.


Als Bürgermeisterkandidat wurde Herbert Schenk ins Rennen geschickt, der sich über eine gute Mischung von jungen und lebenserfahreneren Kandidatinnen und Kandidaten freute. Schenk sah gute Voraussetzungen dafür, dass die Lippetaler Bürger die erfolgreiche Politik der vergangenen Legislaturperiode der SPD wahrgenommen hätten.

Jetzt gilt es, die Lösungen der zukünftigen und aktuellen Themen im Wahlkampf trotz der erschwerten Rahmenbedingungen zu transportieren, wie zB. die Verbesserungen bei der Kinderbetreuung, dem ÖPNV, der Wohnungspolitik und der Fortentwicklung der Jahrzehnte alten SPD-Forderung eines möglichst „grünen“ Industriegebietes“ an der A2. Ferner sei die Aufstellung eines Ortsentwicklungskonzeptes für alle Ortsteile überfällig.